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- 1. Multiple Choice
Die Aufgabe der oberen Atemwege sind...
Erwärmung, Befeuchtung, Filterung
Erwärmung, Entfeuchtung, Filterung
Erwärmung, Gasaustausch und Befeuchtung
- 2. Multiple Choice
Wo befindet sich der Übergang von den oberen zu den unteren Atemwegen?
Pharynx
Larynx
Azinus
Bronchili terminales
- 3. Multiple Choice
Wie viel Wasserdampf kann 37 Grad warme Luft bei 100% Luftfeuchte aufnehmen?
33 mg/Liter
22 mg/Liter
44 mg/Liter
48 mg/Liter
- 4. Multiple Choice
Der anatomische Totraum geht bis zu welcher Generation der Trachea?
14
15
16
17
- 5. Multiple Choice
Surfactant wird gebildet von den:
Pneumozyten Typ I
Pneumozyten Typ II
Becherzellen
Lilien
- 6. Multiple Choice
Welche Aussage stimmt?
Der Gasaustausch an der Alveole findet über Diffusion statt
Der Gasaustausch an der Alveole findet über Osmose statt
Der Gasaustausch an der Alveole findet durch Filtration statt.
- 7. Multiple Choice
Die Anreicherung der Blutes mit Sauerstoff nennt man...
Decarboxylierung
Metabolisierung
Oxygenierung
- 8. Multiple Choice
Der Taktgeber der Atmung:
Cortex
Hypophyse
Medulla oblongata
Lungenparenchym
- 9. Multiple Choice
Bei gesunden ist ........ der größte Atemantrieb:
O2
Laktat
CO2
- 10. Multiple Choice
Welcher Nerv versorgt das Zwerchfell?
N. opticus
N. femoralis
N. trigeminus
N. phrenicus
- 11. Multiple Choice
Der intrapleurale Druck ist:
negativ
positiv
ausgeglichen
- 12. Multiple Choice
Bei der ventilatorischen Insuffizienz liegt das Problem im Bereich...
des Lungenparenchyms
der Magen-Darm-Traktes
der Atempumpe
- 13. Multiple Choice
Welche Störung bezeichnet einen pH-Wert unter 7,34 aufgrund von CO2-Retention?
metabolische Azidose
respiratorische Alkalose
respiratorische Azidose
metabolische Alkalose
- 14. Multiple Choice
Als "physiologischen PEEP" bezeichnet man die :
Funktionelle Residualkapazität
Totalkapazität
Exspirations-kapazität
COPD
- 15. Multiple Choice
Die funktionelle Residualkapazität setzt sich zusammen aus:
exspiratorisches Reservevolumen und Resiudalvolumen
Totalkapazität und Resiudalvolumen
Residualvolumen und inspiratorischen Reservevolumen
Atemzugvolumen und Residualvolumen
- 16. Multiple Choice
Das normale I:E-Verhältnis beträgt
1:10
1:1
1:3
1:2
- 17. Multiple Choice
Das Minutenvolumen errechnet sich aus
Compliance
X
Resistance
PEEP
X
etCO2
Atemfrequenz AF
X
PEEP
Atemfrequenz AF
X
Tidalvolumen VT
- 18. Multiple Choice
Die Flowkurve zeigt...
den Atemwegsdruck an
den Luftstrom
den CO2-Wert
die Volumenveränderungen
- 19. Multiple Choice
Die kontrollierte Beatmung nennt man auch die :
augmentierte Beatmung
assistierte Beatmung
bessere Beatmung
mandatorische Beatmung
- 20. Multiple Choice
etCO2 bedeutet:
exspiratorisches total CO2
exspiratorisches transmembranöses CO2
endtidales CO2
- 21. Multiple Choice
Der Horowitz-Index dient zur Beurteilung der
Decarboxylierung
Oxygenierung
Sedierung
Relaxierung
- 22. Multiple Choice
Welche Aufgaben hat der PEEP?
Offenhalten der Alveolen
Erhöhung der FRC
Erhöhung des IRV
Schienung der Atemwege
- 23. Multiple Choice
Wie hoch sollte das Atemzugvolumen pro Kilogramm Körpergewicht sein?
3 - 5
4 - 6
4 - 10
6 - 8
- 24. Multiple Choice
Das obere Drucklevel heißt:
Pinsp
Tinsp
Rampe
PEEP
- 25. Multiple Choice
Dehnungsfähigkeit und Strömungswiderstand werden durch welche Begriffe beschrieben?
PEEP und Pinsp
Compliance und Resistance
Contenance und Resistance
Compliance und Revaskularisierung
- 26. Multiple Choice
Das Hagen-Poiseuille-Gesetz besagt:
Wird der Radius einer Röhre (wie einer Trachealkanüle) halbiert, verändert sich der Strömungswiderstand mit dem Faktor
2
12
16
24
- 27. Multiple Choice
Innerhalb der Beatmung sollten Lower Inflection Point und Upper Inflection Point
ignoriert werden
nicht über- oder unterschritten werden
toleriert werden
- 28. Multiple Choice
Die Rampe:
Hat keinen Einfluss auf die Beatmung
beschreibt das I:E-Verhältnis
beschreibt wie schnell das obere Luftdruckniveau (Pinsp) erreicht wird
kann bei allen Patienten gleich eingestellt werden
- 29. Multiple Choice
Wodurch erhält ein Patient einen Unterstützungsdruck von seinem Beatmungsgerät?
durch Auslösen eines Triggers
durch Dekonnektion
durch forcierte Exspiration
durch das Betätigen der Patientenklingel
- 30. Multiple Choice
Ist der Trigger zu empfindlich eingestellt kann es zu ..... kommen.
Autokorrektur
Apnoebeatmung
Autotriggerung
Antikonvulsiva
- 31. Multiple Choice
Wofür steht CPAP?
Continous Positive Airway Peep
Continous Positive And Pressure
Continous Peep Airway Pressure
Continous Positive Airway Pressure
- 32. Multiple Choice
Die wichtigste Voraussetzung für CPAP ist?
ein eigener Atemantrieb
eine ausgeruhte Atemmuskulatur
ein invasiver Atemwegszugang
- 33. Multiple Choice
Eine stark schräg nach oben rechts verlaufende CO2-Kurve am Beatmungsgerät zeigt uns, dass :
eine Obstruktion wie COPD oder Asthma vorliegt
dass der Patient gut oxygeniert ist
dass der Patient eine Lungenarterien-embolie hat
nichts von allem
- 34. Multiple Choice
Für einen Pneumothorax eignet sich eine Thoraxdrainage in
Monaldi-Position
Bülau-Position
Macron-Position
- 35. Multiple Choice
Bei Feucht-Drainagesystems dient dieses Fenster zur Überprüfung
der Druck-verhältnisse
der Sekret-verhältnisse
der Leckage und somit der austretenden Luft
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