10 questions
Mendel forschte mit
Hühner
Erbsen
Pferden
Bakterien
Mendel nutzte für seine Versuche
reinerbige Pflanzen
mischerbige Pflanzen
Um Nachkommen aus zwei Pflanzen hervorzubringen, nutzt Mendel die Methode der
Bei der künstlichen Fremdbestäubung
(mehrere Antworten möglich)
benötigte Mendel einen Pinsel.
übertrug Mendel die Pollen der einen Pflanze auf den Knoten der anderen Pflanze.
übertrug Mendel den Knoten der einen Pflanze auf die Pollen der anderen Pflanze.
übertrug Mendel den Pollen einer Pflanze auf den Knoten derselbigen Pflanze.
P steht für
Elterngeneration
1.Nachkommensgeneration
2.Nachkommensgeneration
Die erste Mendelsche Regel trägt den Namen...
Gib alle vollkkommen richtigen Aussagen an.
Die Uniformitätsregel (Mendel I) besagt, dass wenn man zwei Individuen kreuzt, die sich in einer Merkmalsform reinerbig unterscheiden, dass alle Nachkommen in der F1 Generation untereinander gleich sind.
Spaltungsregel (Mendel II): Kreuzt man die Mischlinge der F1-Generation untereinander, so treten in der F2 Generation beide Merkmalsformen in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf.
Uniformitätsregel (Mendel I). Wenn wir reinerbige Individuen kreuzen, die sich in einer Merkmalsform unterscheiden, so sind die Nachkommen auch alle reinerbig.
Der Phänotyp : gelbe Erbsenfarbe
tritt bei Genotyp AA auf.
kann sowohl aus Genotyp AA als auch aus Genotyp Aa hervorgehen.
Eine reinerbig rotblühende Pflanze wird mit einer reinerbig weißblühenden Pflanze gekreuzt. In der ersten Nachkommensgeneration sind alle Pflanzen rotblühend. In der zweiten Nachkommensgeneration sind
dreiviertel weißblühend, einviertel rotblühend
dreiviertel rotblühend, einviertel weißblühend
alle violett
Ein Meerschweinchen hat den Genotyp: Aa
(a=Allel für langes Fell, A=Allel für kurzes Fell)
Welchen Phänotyp/ welches Erscheinungsbild hat das Meerschweinchen?
langes Fell
kurzes Fell
mittellanges Fell