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- 1. Multiple Choice
Was ist ein Modell?
eine gut aussehende Frau
eine vereinfachte, begrenzte Darstellung der Wirklichkeit
eine Theorie, die in jeder Hinsicht richtig ist
ein Möbelstück
- 2. Multiple Choice
Wer hat den Begriff "Atom" geprägt?
Bohr
Rutherford
Demokrit
Einstein
- 3. Multiple Choice
Wie nennt man das Atommodell nach Thomson noch?
Orbitalmodell
Rosinenkuchenmodell
Das quantenmechanische Modell
Schalenmodell
- 4. Multiple Choice
Was ist das Ergebnis des Rutherford -Streuexperiments? (2x richtig)
Die meisten Heliumkerne fliegen durch Goldfolie.
Kein Heliumkern fliegt durch die Goldfolie.
Heliumkerne schlagen Elektronen aus Goldfolie heraus.
Manche Heliumkerne werden reflektiert.
- 5. Multiple Choice
Wie ist das Atom nach Rutherford aufgebaut?
ein großer Kern und dazu eine verhältnismäßig kleine Hülle
gleichmäßige Masse
schweres Elektronen im Zentrum und große, leere Hülle
massereicher Kern im Zentrum und große, fast leere Hülle
- 6. Multiple Choice
Was für ein Modell entspricht der Abbildung?
Das Rosinenkuchenmodell
Das Bohrsche Atommodell
Das quantenmechanische Atommodell
Das richtige Atommodell
- 7. Multiple Choice
Was befindet sich auf der Schale des Wasserstoffatoms nach Bohr?
ein Elektron
ein Kern
ein Proton
ein Neutron
- 8. Multiple Choice
Was sind die zentralen Aussagen des Bohrschen Atommodells? (3x richtig)
Elektronen können auf beliebigen Bahnen um den Kern bewegen.
Die Energie von den Elektronen ist ein ganzzahliges Vielfaches von h (dem Planckschen Wirkungsquantum).
Elektronen haben festgelegte Energieniveaus.
Elektronen bewegen sich auf festen und diskreten Bahnen um den Kern.
- 9. Multiple Choice
Für welches Atom funktioniert das Bohrsche Atommodell besonders gut?
Helium
Sauerstoff
Wasserstoff
Kohlenstoff
- 10. Multiple Choice
Wieso kann das Bohrsche Atommodell nicht stimmen? (2x richtig)
Es muss stimmen, das quantenmechanische ist falsch
Es widerspricht der heisenbergschen Unschärferelation.
Elektronen müssen laut der Theorie in den Kern stürzen.
Es widerspricht der klasschen Mechanik.
- 11. Multiple Choice
Wieso soll man Elektronen nicht als eine Kugel vorstellen? (2x richtig)
Es ist nicht rund, sondern kubisch.
Es ist eine Wahrscheinlichkeitswelle.
Elektronen als Kugeln würden eindeutige Ortseigenschaften besitzen, was nicht stimmt
Elektronen sind 2-dimensional
- 12. Multiple Choice
Wähle die richtigen Aussagen aus. (2x)
Es kommt von einem Schwarzkörper
Anhand des Spektrums kann man die Elemente bestimmen
Es hängt von der Temperatur ab
Es heißt diskretes Linienspektrum
- 13. Multiple Choice
Wie viele Quantenzahlen gibt es, die die Orbitale beschreiben?
5
4
3
6
- 14. Multiple Choice
Was sind die zentralen Aussagen des quantenmechanische Orbitalmodells? (2x richtig)
Die Struktur bzw. Form des Orbitals ändert sich je nach Energieniveau.
Orbitale sind kugelförmig
Die räumlichen Bereiche, wo es wahrscheinlich ist, ein Elektron anzutreffen, werden Orbitale genannt.
Orbitale sind Schalen
- 15. Multiple Choice
Was für Informationen gibt es in der Abbildung? (2x richtig)
Energieniveaus des Elektrones im Wasserstoff
Alle Spektreallinien der Balmerserie sind rot
Elektronen können bei Quantensprüngen zwischen Energieniveaus Photonen aussenden oder absorbieren
Energie wird in der Teilchenphysik oft in Joule gemessen
- 16. Multiple Choice
Welches der folgenden Experimente zeigt das Teilcheneigenschaften des Lichts
Interferenz
Fotoeffekt
Spektrale Aufspaltung
Doppelspaltexperiment
- 17. Multiple Choice
Welche dieser Größen lassen sich von einem Teilchen nicht gleichzeitig bestimmen?
Masse und Ladung
Ort und Energie
Ort und Impuls
Ort und Zeit
- 18. Multiple Choice
Wovon hängt die Energie der Photonen ab?
Intensität
Anzahl
Frequenz
Amplitude
- 19. Multiple Choice
Welches dieser Teilchen weist nicht die Teilchen-Welle-Dualität auf?
Photon
Elektron
Proton
keine (weil Quantenobjekte haben alle Teilchen-Welle-Dualität)
- 20. Multiple Choice
Warum beweist der Doppelspaltversuch, dass auch Elektronen einen Wellencharakter haben können?
Weil sie sonst nicht auf dem Bildschirm ankommen würden.
Weil man Wellen beobachten kann.
Weil nur Wellen ein Interferenzmuster haben.
Weil nur Teilchen ein Interferenzmuster haben.
- 21. Multiple Choice
Monochromatisches (einfarbiges) Licht besteht aus . . .
verschiedenen Lichtquanten der Energie h*c
Lichtquanten der Energie h/f
Lichtquanten gleicher Energie
Lichtquanten verschiedener Energien
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