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79 questions
Was ist richtig?
Der Begriff "Philosophie" setzt sich aus den altgriechischen Wörtern "philos" und "sophia" zusammen.
"Philos" heißt übersetzt "Freund" bzw. "Liebe" und "sophia" steht für "Weisheit".
Der Begriff "Philosophie" stammt angeblich ursprünglich von Sokrates.
Der Begriff "Philosophie" entsteht angeblich im 6. Jahrhundert v. Chr.
In der Philosophie kommt man immer zufällig zu den entsprechenden Antworten.
Was ist richtig?
Der Begriff "Philosophie" setzt sich aus den latenischen Wörtern "philius" und "sophius" zusammen.
"Philos" heißt übersetzt "Weisheit" und "sophia" steht für "Freund" bzw. "Liebe" .
In der Philosophie beschäftigt man sich systematisch und beharrlich mit möglichen Fragen und Antworten.
"Beharrlich" bedeutet, dass man sich länger andauernd mit einer Sache beschäftigt.
Als erster namentlich genannte Philosoph gilt Thales von Milet.
Was ist richtig?
Es gibt seit es Menschen gibt "Philosophen".
Die "Philosophie" beschäftigt sich ausschließlich mit "grundlegenden" Fragen und nicht mit "einfachen" Fragestellungen .
Von Karl Marx stammt das folgende Zitat: "Jeder Mensch ist Philosoph, nur eben manche mehr und andere weniger."
Jeder Mensch der Fragen stellt und Antworten sucht kann als "Philosoph" bezeichnet werden.
Das Vortäuschen von umfassenden Wissen und Weisheit ist ein Beispiel für ein falsches Verständnis der Philosophie.
Was ist richtig?
Von Karl Popper stammt das folgende Zitat: "Jeder Mensch ist Philosoph, nur eben manche mehr und andere weniger."
Es gibt erst seit der griechischen Antike Philosophen.
Den so genannten "Sophisten" wurde schon in der Antike ein falsches Verständnis der Philosophie unterstellt.
Die ersten "Sophisten" waren vor allem Börsenspekulanten in Athen.
Die Philosophie kann zu einer Erweiterung bzw. Veränderung von Wissen beitragen.
Was ist richtig?
Eine bestimmte Gruppe von Denkern und Rhetorikern wurde in der griechischen Antike als "Sophisten" bezeichnet.
Die Philosophie kann zu einer Erweiterung bzw. Veränderung von "Weltbildern" beitragen.
Der Philosophie entspricht beispielsweise eine Denkweise die alles selbstverständlich hinnimmt.
Die Philosophie zielt u.a. ab auf ein tiefergehendes Verständnis von Zusammenhängen im Bereich des Lebens, der Natur und der Gesellschaft.
Die Philosophie kann zu einer Erweiterung bzw. Veränderung von Sichtweisen wie beispielsweise "Männer / Frauen sind ..." beitragen.
Was ist richtig?
Der Anfang des "Philosophierens" ergibt sich laut Aristoteles durch das "Staunen" des Menschen.
Kinder sind in jedem Fall bessere Philosophen als Erwachsene.
Die Menschen jeder Epoche der Geschichte haben u.a. auch typische Antwortversuche und Fragestellungen.
Einige Kinder sind in ihrem Fragestellen beharrlicher als viele Erwachsene.
Die meisten Kinder sind in ihrem Fragestellen wesentlich systematischer als viele Erwachsene.
Was ist richtig?
Die Menschen jeder geschichtlichen Epoche haben GENAU die gleichen Fragen und Antworten.
Viele Kinder erachten in einer bestimmten Phase ihrer Entwicklung vieles als nicht selbstverständlich.
Die meisten Kinder sind in ihrem Fragestellen wesentlich systematischer als viele Erwachsene.
Der Anfang des "Philosophierens" besteht laut Aristoteles im "Träumen".
Es sollte u.a. möglichst alles erforscht werden wonach noch nicht gefragt worden ist.
Was ist richtig?
Es sollte die Gesamtheit der Wirklichkeit erforscht werden.
Es gibt unter allen Philosoph / en / innen immer eindeutige Vorstellungen über die Wirklichkeit.
Die heutige "wissenschaftliche Vorgehensweise" ist auf Arbeitsteilung und Spezialisierung angewiesen.
Ein Vorteil der Spezialisierung besteht u.a. darin, dass größere Detailkenntnisse erreicht werden können.
Die "interdisziplinärer Zusammenarbeit" dient der Erforschung der Gesamtwirklichkeit.
Was ist richtig?
Unter der "interdisziplinären Zusammenarbeit" versteht man die Zusammenarbeit von Vertreter / innen von Einzelwissenschaften.
Es ist sinnvoll sich zumindest einen "groben Überblick" über Methoden und Wissen von verschiedenen Teildisziplinen zu verschaffen.
Jede Wissenschaft hat bestimmte Methoden um das eigene Wissen erweitern zu können.
Jede einzelne Beschreibung enthält für sich genommen keine umfassende Darstellung der Musik.
Die "Philosophie" ist als Resultat der Einzelwissenschaften entstanden.
Was ist richtig?
"Einzelwissenschaften" entstehen u.a. durch "Spezialisierung" auf einzelne Themenbereiche.
Die Philosophie entsteht u.a. durch Erschrecken, Erstaunen und die Erschütterung.
Unter dem Begriff "Weltsicht" versteht man u.a. Vorstellungen hinsichtlich von Sinnfragen und Werten.
In einer pluralistischen Gesellschaft gibt es nur eine einzige Weltsicht.
Unter dem Begriff "Weltsicht" versteht man u.a. Vorstellungen hinsichtlich von religiösen Erklärungsmustern.
Was ist richtig?
Einzelne Individuen und Gruppen können unterschiedliche Weltsichten haben.
Unter dem Begriff "Weltsicht" versteht man u.a. Vorstellungen hinsichtlich von physikalischen Erklärungsmustern.
In einer pluralistischen Gesellschaft gibt es mehrere Weltsichten.
Es gibt u.a. eine "kosmozentrische Weltsicht".
Es gibt u.a. eine "radiozentrische Weltsicht".
Was ist richtig?
Es gibt u.a. eine "anthropozentrische Weltsicht".
Die "kosmozentrische Weltsicht" ist erstmals in einem größeren Ausmaß in der Antike anzutreffen.
"Centrum" bedeutet übersetzt u.a. "Welt(ordnung)".
Die "kosmozentrische Weltsicht" geht davon aus, dass alles sich gegenseitig beeinflusst und miteinander zusammenhängt.
In der Philosophie wird davon ausgegangen, dass nichts in der Welt berechnet werden kann.
Was ist richtig?
Es wird bei der "kosmozentrischen Weltsicht" davon ausgegangen, dass es Möglichkeiten wissenschaftlichen Forschens gibt.
Vertreter / innen der "kosmozentrischen Weltsicht" gehen von einer Möglichkeit der Entdeckung einer Weltordnung aus.
Die "theozentrischen Weltsicht" wird in Europa insbesondere im Mittelalter vertreten.
"Theozentrisch" wird vom altgriechischen Wort "theos" und dem lateinischen Wort "centrum" abgeleitet.
"Theos" bedeutet übersetzt u.a. "Wille".
Was ist richtig?
"Theos" bedeutet übersetzt u.a. "Gott".
Unter der "Lehrmeinung" der katholischen Kirche versteht man u.a. die "Überlieferung" durch die Kirchenvertreter und die Inhalte der "Heiligen Schrift" (Bibel).
"Gott" gilt für die "theozentrischen Weltsicht" als Ausgangs- und Endpunkt des Denkens.
Karl Marx bezeichnet die "Philosophie als Dienerin der Theologie".
In einer mittelalterlichen Gesellschaft gibt es ausschließlich kirchliche Autoritäten die beispielsweise entscheiden was gemacht werden soll.
Was ist richtig?
Thomas von Aquin bezeichnet die "Philosophie als Dienerin der Theologie".
Die "anthropozentrischen Weltsicht" wird in Europa erstmals in der Antike vertreten.
Der "Mensch" wird in der "anthropozentrischen Weltsicht" als derjenige betrachtet der Fragen stellt und Antworten darauf gibt.
Die Bedeutung der "Religion" wird in der "anthropozentrischen Weltsicht" zunehmend immer größer.
Die "anthropozentrische Weltsicht" wird in Europa zunehmend ab der Zeit der so genannten Renaissance vertreten.
Was ist richtig?
Der Begriff "anthropozentrisch" wird vom griechischen Wort "centrum" und dem lateinischen Wort "anthropos" abgeleitet.
Die "Existenz Gottes" wird in der "anthropozentrischen Weltsicht" nicht hinterfragt.
Die "Religion" bzw. "Gott" kann laut der "anthropozentrischen Weltsicht" nicht alle Fragen erklären.
Unter der "anthropozentrischen Wende" kommt es zu einer Wendung weg von "Gott" hin zum "Menschen".
Das Deckenfresko die "Erschaffung Adams" wurde von Pablo Picasso erzeugt.
Was ist richtig?
Das Deckenfresko die "Erschaffung Adams" stellt ein künstlerisches Beispiel der "anthropozentrischen Wende" dar.
In der "anthropozentrischen Weltsicht" kommt es zu einer Wendung weg vom "Menschen" hin zu "Gott".
Kant lebt in Ostpreußen - damals ein Teil Deutschlands.
Kant beschäftigt sich u.a. mit der so genannten "anthropozentrischen Wende".
Unter der so genannten "anthropozentrischen Wende" versteht man u.a. die Wendung weg vom Menschen hin zu "Gott" und religiösen Erklärungen.
Was ist richtig?
Der deutsche Kant lebte im heutigen "Kaliningrad" - heute ein Teil Russlands.
Kant nennt als eine der Grundfragen "Was soll ich tun?".
Kant nennt vor allem 6 so genannte "Grundfragen".
Die Frage "Was darf ich hoffen?" fasst laut Kant die anderen "Grundfragen" besonders gut zusammen.
Kant nennt als eine der Grundfragen "Wie frei ist der Mensch?".
Was ist richtig?
Unter der so genannten "anthropozentrischen Wende" versteht man u.a. die Sichtweise, dass der Mensch Fragen stellt und auch versucht diese zu beantworten.
Erkenntnisziele von Teildisziplinen bestehen u.a. darin neue Fragen und Antworten zu finden.
Die "Ästhetik" beschäftigt sich vor allem mit moralischen Begründungen des Erlebens und Verhaltens.
Die "politische Philosophie" beschäftigt sich u.a. im Zusammenhang mit dem "menschlichen Zusammenleben" mit Notwendigkeiten und Möglichkeiten.
Im Zusammenhang mit "Teildisziplinen" kommt es im Rahmen einer "Arbeitsteilung" zwischen Forscher / innen zu einer Spezialisierung auf Teilbereiche.
Was ist richtig?
Die "politische Philosophie" beschäftigt sich u.a. mit dem Entwurf von möglichen "Staatsformen".
Die "Ästhetik" beschäftigt sich vor allem mit Fragen wie "was ist das Schöne?" und "wie wird das Schöne" erzeugt.
Die "Erkenntnistheorie" beschäftigt sich u.a. mit den Möglichkeiten und Grenzen der menschlichen Erkenntnis.
Die "Religionsphilosophie" beschäftigt sich u.a. mit Möglichkeiten der Beweisbarkeit religiöser Aussagen und der Bedeutung von Religionen für Menschen.
Die "Rechtsphilosophie" beschäftigt sich vor allem mit der "Natur des Menschen" und beispielsweise dem Unterschied zwischen Tier und Mensch.
Was ist richtig?
Die "Metaphysik" beschäftigt sich u.a. mit dem Ursprung des so genannten "Seienden" und möglichen Zusammenhängen innerhalb des "Seienden".
Die "Geschichtsphilosophie" beschäftigt sich vor allem mit Grenzen und Möglichkeiten der Weitergabe von Informationen mit Hilfe der menschlichen Sprache.
Die "Anthropologie" beschäftigt sich vor allem mit der "Natur des Menschen" und beispielsweise dem Unterschied zwischen Tier und Mensch.
Karl Popper entwickelt ebenfalls Vorstellungen zur so genannten "3 Welten Theorie".
Die ersten Vorstellungen zur so genannten "3 Welten - Theorie" wurden von Charles Darwin entwickelt.
Was ist richtig?
Eine andere Bezeichnung für die Relativitätstheorie Albert Einsteins lautet "3 Welten - Theorie".
Bei der "3 - Welten - Theorie" wird die Wirklichkeit u.a. in 3 Welten unterteilt.
Die "3 - Welten - Theorie" beschreibt die Wirklichkeit vor allem aus Sicht der Weltreligionen.
Die sogenannte "Welt 1" beinhaltet die "physikalische Welt".
Die "Welt 1" beinhaltet vor allem Gedanken und Gefühle der Menschen.
Was ist richtig?
Die "Welt 2" bezieht sich u.a. auf das "Einzelbewusstsein" - also auf das Bewusstsein eines Menschen.
Die "Welt 2" beinhaltet u.a. Gedanken und Gefühle eines Menschen.
Die "Welt 2" beinhaltet vor allem materielle Objekte wie beispielsweise Berge, Computer, Fahrräder und jeden menschlichen Körper.
Die "Welt 3" beinhaltet Vorstellungen wie "einfache" und "anspruchsvolle Annahmen".
"Anspruchsvollere Annahmen" entstehen u.a. durch philosophisches Nachdenken bzw. "Selbstdenken".
Was ist richtig?
Die "Astrologie" beschäftigt sich als einzige Wissenschaft mit dem Übergang vom "Mythos" hin zum "Logos"
"Anspruchsvollere Annahmen" entstehen u.a. durch philosophisches Nachdenken im Bereich der Wissenschaften.
Die "Welt 3" beinhaltet u.a. den physikalischen Gegenstand eines Hauses.
Die "Welt 3" beinhaltet u.a. Theorien und Ideen.
Beispiele für Theorien und Ideen sind u.a. physikalische Gesetze und politische Ideologien.
Was ist richtig?
Die "Welt 3" beinhaltet beispielsweise den Bauplan eines Hauses und die Inhalte von Büchern, Webseiten und Videos.
Sie beinhaltet beispielsweise den Bauplan eines Hauses und die Inhalte von Büchern, Webseiten und Videos.
Alle Inhalte der "Welt 3" gehen immer dann verloren wenn der klügste Mensch stirbt und müssen dann wieder neu erfunden werden.
Die "Welt 2" kann u.a. als Mittler zwischen "Welt 3" und "Welt 1" beschrieben werden.
Eine andere Bezeichnung für "Erkenntnistheorie" lautet "Scienceiologie".
Was ist richtig?
Eine andere Bezeichnung für "Erkenntnistheorie" lautet "Wissenschaftstheorie".
Die "Erkenntnistheorie" beschäftigt sich vor allem mit der Begründung von moralischen Entscheidungen.
Die Frage "Was ist der Mensch?" fasst laut Kant die anderen "Grundfragen" besonders gut zusammen.
Kant nennt als eine der Grundfragen "Was kann ich wissen?".
Ein "Mythos" enthält zahlreiche zuverlässige Begründungen und Beweise.
Was ist richtig?
Ein "Mythos" stellt u.a. einen Antwortversuch auf "Erschrecken", "Staunen" und "Fragen" dar.
Ein Beispiel für einen "Mythos" stellt u.a. die biblische Schöpfungsgeschichte in "Genesis 1" bzw. "Moses 1" dar.
Der Begriff "Mythos" stamm aus dem Altgriechischen und bedeutet übersetzt "Sinn", "Wort" und "Vernunft".
Ein "Mythos" rechtfertigt sich durch sich selbst ohne Beweise anzuführen, in dem dieser darauf verweist dass "es einfach so ist" .
Ein "Logos" versucht Antworten mit Hilfe der "Vernunft" zu begründen.
Was ist richtig?
Ein Ziel der Wissenschaft besteht darin alles mit Hilfe des "Mythos" und nicht mit Hilfe der Vernunft zu erklären.
Eine vollständige Erklärung von allem durch den "Logos" ist dem Menschen nicht möglich.
Es liegt u.a. dann ein "Mythos" vor wenn Informationen nicht vollständig, fehlerhaft und falsch miteinander kombiniert werden.
Das "Prinzip der Zweiwertigkeit" besagt, dass jede Aussage zugleich wahr und falsch ist.
Ein andere Bezeichnung des "Prinzips vom ausgeschlossenen Widerspruch" lautet "Bivalenzprinzip".
Was ist richtig?
Die Annahme der Möglichkeit "wahrer Aussagen" ist die Voraussetzung für jegliche wissenschaftliche Tätigkeit.
Eine Voraussetzung für möglichst sicheres Wissen ist u.a. die Beschreibung der Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung.
Wen mehrere Menschen in ihren Ansichten übereinstimmen handelt es sich notwendigerweise um wahre Aussagen.
Aristoteles beschäftigt sich u.a. mit dem Begriff "Sein des Seienden".
Charles Darwin beschäftigt sich u.a. mit dem Begriff "Sein des Seienden".
Was ist richtig?
Das "Sein des Seienden" ist jener Teil des Seienden der tatsächlich existiert und der "Wahrheit" entspricht.
Menschen können sich irren ob es sich tatsächlich bei einem "Seienden" tatsächlich um ein "Sein des Seienden" handelt.
Die Annahme "die Erde ist eine Scheibe" ist ein bekanntes Beispiel für eine fehlerhafte Annahme hinsichtlich des "Sein des Seienden".
Die Annahme "2 + 2 = 4" ist ein bekanntes Beispiel für eine fehlerhafte Annahme hinsichtlich des "Sein des Seienden".
Thomas von Aquin beschäftigt sich u.a. mit den menschlichen Erkenntnismöglichkeiten.
Was ist richtig?
Thomas von Aquin unterscheidet 4 Arten des Wissens.
Das "Sein des Seienden" ist genau jener Teil des "Seienden" der NICHT existiert.
Thomas von Aquin unterscheidet "Vernunftwissen" und "Offenbarungswissen".
"Naturgesetze" sind laut Thomas von Aquin ein Beispiel für jenes Wissen welches mit Hilfe der Vernunft erfasst werden kann.
"Vernunftwissen" wird laut Thomas von Aquin vor allem durch die "Heilige Schrift", den "religiösen Glauben" und die "Überlieferung der Kirche" vermittelt.
Was ist richtig?
"Vernunftwissen" hat gegenüber dem "Offenbarungswissen" eine größere Zuverlässigkeit.
Thomas von Aquin geht davon aus, dass die menschlichen Möglichkeiten etwas erkennen zu können unbeschränkt sind.
"Naturgesetze" sind laut Thomas von Aquin ein Beispiel für jenes Wissen welches mit Hilfe der Vernunft erfasst werden kann.
Menschen glauben am ehesten an Dinge die sie selber wahrgenommen haben - diese haben für die Menschen die größte Zuverlässigkeit.
Das so genannte "Schwanengleichnis" wird u.a. von Immanuel Kant verwendet um seine Ansichten zu verdeutlichen.
Was ist richtig?
Das so genannte "Schwanengleichnis" macht deutlich dass die Forschungsweise der "Induktion" eine Möglichkeit des Irrtums beinhaltet.
Die Menschen in Europa nehmen immer schon an, dass es weiße und schwarze Schwäne gibt.
In der so genannten "Anschauungsebene" erfolgt u.a. das Nachdenken über die konkrete Welt, Dinge und Gefühle.
In der so genannten "Anschauungsebene" erfolgt u.a. das Überdenken eigener Denkweisen, Erfahrungen, Meinungen und Sichtweisen.
Laut dem "rational choice - Modell" suchen die Menschen bei ihren Entscheidungen ihren eigenen Vorteil.
Was ist richtig?
Je mehr Informationen Menschen verwenden um so vernünftiger sind diese Personen laut dem "rational choice - Modell".
Die Menschen sind laut dem "rational choice - Modell" nicht berechenbar.
Das "rational choice - Modell" wird dafür kritisiert, dass es die Bedeutung der Emotionen bei der Entscheidungsfindung unterschätzt.
Im Gegensatz zu den Annahmen des "rational choice - Modells" wird im Gehirn jede Situation mit Hilfe von Emotionen bewertet.
Karl Popper lebt von 1702 bis 1794.
Was ist richtig?
Karl Popper beschäftigt sich im Zusammenhang mit der "Wissenschaftstheorie" u.a. mit Vorstellungen antiker griechischer Philosophen.
In der "Wissenschaftstheorie" werden u.a. Möglichkeiten wissenschaftlicher Erkenntnis diskutiert.
Karl Poppers wissenschaftstheoretisches Hauptwerk hat den Titel "Kritik der reinen Vernunft".
Karl Poppers philosophische Denkrichtung wird u.a. als "aufgeklärter Rationalismus" bezeichnet.
Das so genannte "Schwanengleichnis" wird u.a. von Karl Popper verwendet um seine Ansichten zu verdeutlichen.
Was ist richtig?
Karl Poppers philosophische Denkrichtung wird u.a. als "kritischer Rationalismus" bezeichnet.
Das so genannte "Schwanengleichnis" macht deutlich dass die Forschungsweise der "Induktion" eine Möglichkeit des Irrtums beinhaltet.
Bei der Forschungsmethode der "Induktion" wird immer die gesamte Anzahl von "Forschungsobjekten" beobachtet und erforscht.
"Alle Schwäne sind weiß" ist ein Beispiel für einen so genannten "Allsatz".
Bei der Methode der "Induktion" wird nur eine bestimmte Anzahl von Objekten beobachtet und erforscht.
Was ist richtig?
Spätestens mit der Entdeckung Australiens und den dort lebenden "schwarzen Schwänen" erkannten die Europäer, dass die alte Annahme "alle Schwäne sind weiß" widerlegt werden kann.
Unter einer "Verifikation" versteht man einen "Beweis" der beispielsweise mit Hilfe der Induktion durchgeführt wird.
Ein Beweis ist laut Popper nur mit Hilfe der "Induktion" möglich.
"Allsätze" können laut Popper falsch sein.
Unter einer "Falsifikation" versteht man die Widerlegung von Aussagen.
Was ist richtig?
Laut Popper ist eine endgültige "Verifikation" mit Hilfe der "Induktion" nicht möglich.
Laut Popper ist es wichtig immer wieder zu versuchen Aussagen zu falsifizieren.
Aussagen über beispielsweise eine bestimmte Auswahl von Objekten die untersucht werden sollen werden als "Allsätze" bezeichnet.
Das Prüfen einer Hypothese kann zu deren "Falsifikation" führen.
Unter einer "Verifikation" versteht man u.a. die Widerlegung einer Hypothese.
Was ist richtig?
Unter einer "Falsifikation" versteht man u.a. die Widerlegung einer Hypothese.
Eine "These" stellt eine Vermutung bzw. Annahme dar bei der bereits öfter versucht wurde diese zu falsifizieren.
Bei einer "These" gibt es eine geringere Gewissheit, dass diese zutreffend ist als bei einer "Hypothese".
Laut Popper ist nur eine Annäherung an absolut endgültiges Wissen möglich.
Aussagen aus dem Bereich des "Glaubens" sind laut Popper "wissenschaftlich".
Was ist richtig?
Popper meint, dass eine "Verifikation" von Ansichten nicht möglich ist.
Laut Popper gibt es eine Möglichkeit die Existenz Gottes zu beweisen.
Bei "wissenschaftlichen Aussagen" besteht laut Popper die grundsätzliche Möglichkeit diese zu falsifizieren.
Aussagen des Kommunismus und Nationalismus sind laut Popper unwissenschaftlich.
Der erste Schritt des Forschens besteht im Aufstellen einer wissenschaftlichen Hypothese,
Was ist richtig?
Das Prüfen einer Hypothese kann zu deren "Falsifikation" führen.
Eine "Hypothese" stellt eine Annahme bzw. Vermutung über beispielsweise Ursachen und Wirkungen dar.
Popper befürwortet die Möglichkeit der Verifikation einer Hypothese.
Unter einer "Verifikation" versteht man u.a. die Widerlegung einer Hypothese.
Eine "These" ist letztlich laut Popper nicht beweisbar.
Was ist richtig?
Popper bevorzugt die "Verifikation" gegenüber der "Falsifikation" von Ansichten.
Laut Popper ist nur eine Annäherung an absolut endgültiges Wissen möglich.
Wenn es laut Popper bei Annahmen keine Möglichkeit der Überprüfbarkeit gibt handelt es sich um "unwissenschaftliche" Aussagen.
Bei "wissenschaftlichen Aussagen" besteht laut Popper die grundsätzliche Möglichkeit diese zu falsifizieren.
"Anthropos" bedeutet übersetzt "reden von" und "Wissenschaft".
Was ist richtig?
"Anthropos" bedeutet übersetzt "Mensch".
Die "Anthropologie" beschäftigt sich vor allem mit den Grenzen und Möglichkeiten der menschlichen Erkenntnis.
"Logos" bzw. "logie" bedeutet übersetzt "reden von" und "Wissenschaft".
Unter der "Natur des Menschen" versteht man dass "Wesen des Menschen" - das was typisch für viele Menschen ist.
Die "Anthropologie" beschäftigt sich vor allem mit der Beziehung der Erde zum restlichen "Sonnensystem".
Was ist richtig?
Kant nennt als eine der Grundfragen "Was soll ich tun?".
Meschen können u.a. direkt durch ihr "Verhalten" oder indirekt durch deren "personale Disposition", "innere Prozesse" (Erleben) und "Entwicklungsbedingungen" untersucht werden.
Der "Solipsismus" geht davon aus, dass die Zukunft des Menschen vollkommen vorherbestimmt ist.
Die Suche nach einem zutreffenden Menschenbild ist heutzutage abgeschlossen und stellt keine besondere Herausforderung dar.
"Solipsismus" kommt lateinischen begriff "solus ipse" und bedeutet "allein mit sich selbst".
Was ist richtig?
Menschen als religiöse Wesen können die Grenzen ihrer religiösen Erkenntnismöglichkeiten hinterfragen.
Alle Philosophen / innen gehen heute davon aus, dass es möglich ist die Existenz Gottes zu beweisen.
Der "Mensch als Ebenbild Gottes" ist ein Beispiel für ein "Gottesbild".
Die Philosophie geht u.a. der Frage nach ob es tatsächlich etwas "Übernatürliches" wie beispielsweise "Gott" gibt.
In einer so genannten "pluralistischen Gesellschaft" gibt es in der Regel nur eine einzige von allen Menschen vertretene "Lebensform".
Was ist richtig?
Heute versuchen Denker / innen u.a. das Ausmass des Einflusses von "Anlage" und "Umwelt" auf den Menschen zu bestimmen.
Über "Triebe" und "Instinkte" verfügen sowohl viele Tiere als auch Menschen.
Thomas Hobbes verwendet das Zitat "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf".
Friedrich Nietzsche verwendet das Zitat "Ich zweifle, also denke ich. Ich denke, also bin ich".
Rene Descartes verwendet das Zitat "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf".
Was ist richtig?
Rene Descartes verwendet das Zitat "Ich zweifle, also denke ich. Ich denke, also bin ich".
Friedrich Nietzsche verwendet das Zitat "Der Mensch das noch nicht festgestellte Tier".
Das Zitat "Der Mensch das noch nicht festgestellte Tier" soll darauf hindeuten, dass der Mensch wesentlich brutaler als jedes Tier ist.
Das Zitat "Ich zweifle, also denke ich. Ich denke, also bin ich" soll belegen, dass der "radikale Zweifel" eine Voraussetzung für die Unterscheidung von sicherer und unsicherer Erkenntnis darstellt.
Manche "Milieutheoretiker" gehen davon aus, dass die Menschen "genetisch fixierte Überlebensmaschinen" sind.
Was ist richtig?
"Nativisten" gehe davon aus, dass es einen großen Einfluss der Gene auf das Erleben und Verhalten des Menschen gibt.
Der "pädagogische Pessismismus" geht davon aus, dass es geringe bis keine Möglichkeiten der Veränderung der personalen Disposition bzw. des Menschen gibt.
"Milieutheoretiker" gehen von einem geringen Einfluss der Umwelt bzw. Situation auf das Erleben und Verhalten der Menschen aus.
Politische und Erziehungsziele sind abhängig vom jeweiligen Zeitalter, der Gesellschaft und dem jeweiligen Umfeld.
Unter "Mündigkeit" versteht man, dass der Mensch selbständig, handlungsfähig sein sollte und die eigenen Ansichten begründen sollte.
Was ist richtig?
Die "Unmündigkeit" ist u.a. dann beim Menschen "selbstverschuldet" wenn dieser nur einen mangelnden Willen zur "Mündigkeit" besitzt.
Menschen aus einer "bildungsfernen Umgebung" können KEINE "Mündigkeit" entwickeln.
Sokrates gilt als ein Lehrer Platons.
Platon hat die Stadt Athen und deren Umgebung niemals verlassen.
Die "Seele" besteht laut Platon aus den folgenden 3 Seelenteilen: "Vernunft", "Mut" und "Begierde".
Was ist richtig?
Platon geht von einem "Kreislauf" der Seele u.a. in Form der "Wiedergeburt" aus.
Ein Ziel der "Seelenwanderung" liegt laut Platon u.a. darin, dass die Menschen die Ideen des "Ideenreiches" vergessen können.
Die Tugenden des Platon wurden später u.a. als "Kardinaltugenden" bezeichnet.
Platon ordnet u.a. die Tugend der "Standhaftigkeit" dem Seelenteil der "Vernunft" zu.
Platon versucht u.a. einen zukünftigen utopischen Staat der Zukunft zu beschreiben.
Was ist richtig?
Platon nimmt in seinem "Idealstaat" einen "Lehrstand", "Wehrstand" und "Nährstand" an.
Platon geht von einer gezielten "Nachwuchsplanung" in seinem Staat aus.
Unter einer "Timokratie" versteht man den Zustand der "Herrschaftslosigkeit".
Die Erziehung stellt laut Platon eine Grundlage des gesamten Staatswesens dar.
Rousseau lebt im 18. Jahrhundert.
Was ist richtig?
Rousseau versucht die historische Entwicklung der Menschheit zu beschreiben.
Die gesellschaftlichen Unterschiede werden laut Rousseau durch Gesetze und Selbstsucht stark verringert.
Seine gegenwärtige Gesellschaft führt laut Rousseau u.a. zur Entzweiung des Menschen mit sich selbst.
Rousseau lebt in der römischen Antike.
Rousseau betont die Bedeutung eigener Erfahrungen und des Lernens an Dingen für erzieherische Maßnahmen.
Was ist richtig?
Rousseau betont, dass Jugendliche u.a. ein Handwerk erlernen sollten.
Bekannte Bücher von Rousseau sind u.a. die Titel "Emile" und "contrat social".
Die Menschen eines Staates sollten laut Rousseau einen "Gesellschaftsvertrag" schließen.
Im Zusammenhang mit dem "kategorischen Imperativ" soll der Mensch sich selber immer geeignete Gesetze überlegen die andere nicht befolgen müssen.
Der "kategorische Imperativ" sieht vor, dass es allgemein verbindliche moralische Regeln für alle Menschen gibt.
Was ist richtig?
Kant geht davon aus, dass erst die "Erziehung" das Individuum zu einem "vernünftigen Menschen" machen kann.
Die "Disziplinierung" dient laut Kant der "Bezähmung der Wildheit".
Der "Antagonismus" der menschlichen Natur besteht laut Kant u.a. in einer "ungeselligen Geselligkeit".
Kant lehnt eine "republikanische Verfassung" und einen "föderalen Staatenbund" ab.
Kant fordert die Errichtung einer absoluten Monarchie.
Was ist richtig?
"Geben sie mir 12 Kinder, und ich mache je nach Wunsch Ärzte, Künstler, Rechtsanwälte, Landstreicher und Diebe daraus." stammt von John B. Watson.
Popper und Kant gehen in ihrem "Schwanengleichnis" von einem "unvollständigem Material" aus.
Martin Buber geht davon aus, dass eine "aufrichtige Begegnung" u.a. durch Gespräche und Mitgefühl ermöglicht werden kann.
Camus lebt im 18. Jahrhundert.
Der Lebensmittelpunkt von Camus ist Algerien und Frankreich.
Was ist richtig?
Camus ist bis zu seinem Parteiausschluss ein Anhänger der Kommunisten.
"Der Mythos von Sisyphos" ist ursprünglich eine Erzählung von Karl May.
Camus meint, dass das Leben des Sisyphos für andere Menschen "absurd" erscheint.
Die Götter verurteilen den Sisyphos zu einem harten Leben.
Das Leben bedeutet für Sisyphos letztlich eine unendliche Mühe.
Was ist richtig?
Camus versteht unter dem "Absurden" u.a. eine "sinnwidrige Situation" die für den einzelnen Menschen keinen "Sinn" ergibt.
Camus versteht unter dem "Absurden" u.a. eine "sinnwidrige Situation" die für den einzelnen Menschen keinen "Sinn" ergibt.
Camus meint, dass der Mensch die "Absurdität" seines eigenen Lebens nicht erkennen kann.
Der Mensch steht laut Camus in einem "Spannungsverhältnis" zwischen der "Sinnwidrigkeit der Welt" und u.a. seiner Sehnsucht nach Sinn.
Camus befürwortet den Trost der Religion als Ausweg aus der "Absurdität".
Was ist richtig?
Der Mensch sollte sich laut Camus gegen die "Absurdität" seines Lebens auflehnen.
Laut Camus beendet der Tod alles und es gibt nichts "Übernatürliches" bzw. keinen Tod.
Die Auflehnung gegen das Absurde hat als Ziel die "Selbstverwirklichung" und "innere Freiheit" des Menschen.
Der Mensch kann sich laut Camus beispielsweise durch seinen Glauben an Gott gegen das Absurde auflehnen.
Laut Camus zeichnet sich Sisyphos dadurch aus, dass er sich mit seiner eigenen persönlichen Lebensaufgabe identifiziert - dem Bewegen des Steins.
Was ist richtig?
Der Begriff "Kultur" kommt vom lateinischen Wort "cultura" und bedeutet u.a. "Bearbeitung", "Pflege" und "Ackerbau".
Der Begriff "Variabilität" kommt vom lateinischen Wort "varia" und bedeutet übersetzt "einfach" und "einsam".
"Kultur" kann einen Ersatz bzw. Ergänzung für fehlende Instinkte darstellen.
Soziale "Institutionen" können den Menschen u.a. durch die Möglichkeit der "Arbeitsteilung" entlasten.
Kulturen bieten dem Menschen KEINE Entlastung durch "Handlungsorientierung" in Form von Regeln und Normen.
Was ist richtig?
Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen sind vielfach vorhanden und können sich u.a. in Sprachen und Brauchtum zeigen.
Vertreter / innen von "Institutionen" neigen dazu den "status quo" (den momentanen Zustand) beibehalten zu wollen.
"Institutionen" können den Menschen u.a. mit Hilfe der Weitergabe von "Traditionen" "Identität" geben.
Institutionen bieten den Menschen ausschließlich Vorteile.
Das heutige "Informationszeitalter" stellt eine Phase des "Übergangs" dar die u.a. mit der so genannten "neolithischen Revolution" verglichen werden kann.
Was ist richtig?
Die sogenannte "industrielle Revolution" zeichnet sich u.a. durch durch den vermehrten Einsatz von Maschinen wie beispielsweise der "Dampfmaschine" aus.
Krisenhafte Situationen können zu einer Überforderung des Individuums führen.
Viele Menschen empfinden deren Beurteilung aufgrund ihrer möglichen Verwendbarkeit, Brauchbarkeit, Berechenbarkeit und Beherrschbarkeit als belastend.
"Konventionalisierung" besteht u.a. in der Weigerung sich an Normen anzupassen.
"Subjektivismus" führt immer zu einer besonders starken Solidarisierung des Individuums mit der Gesellschaft.
Was ist richtig?
"Konventionalisierung" kann in einer Anpassung an Normen ohne innere Beteiligung bzw. ohne Identifikationen mit diesen bestehen.
"Subjektivismus" kann sich beim Individuum in einer Ablehnung traditioneller Normen, Rollen und Handlungsmuster zeigen.
Traditionelle Rollenbilder beinhalten KEINE Vorstellungen hinsichtlich der Ungleichheit der Geschlechter.
Im Laufe der Menschheitsgeschichte kommt es zu einem Wandel des Einflusses von Institutionen wie beispielsweise der Familie, Schule und Medien.
Arbeit ist "intentional" - auf etwas bestimmtes ausgerichtet und bezogen.
Was ist richtig?
Die "Arbeitsteilung" ist ein Beispiel dafür, dass Arbeit in der Regel ein "sozialer Prozess" ist.
Die "Arbeit" ist eine der Voraussetzungen für das (Über-)leben der Individuen und der Gesellschaft.
"Arbeit " kann zur so genannten "Sublimierung" beitragen.
"Psychische Energie" wird laut Freud immer von den Menschen sozial verträglich eingesetzt.
In der heutigen industriellen Revolution wird üblicherweise jeweils von einer Person ein Produkt alleine vollständig hergestellt.
Was ist richtig?
Popper ist vor allem in den USA wissenschaftlich tätig.
Popper betätigte sich u.a. als Streetworker und machte eine Lehrerausbildung.
Popper erlebte die Leiden der Bevölkerung im 1. Weltkrieg.
Ein besonderes ideologisches "Schlüsselerlebnis" stellt für Popper die so genannte "Schießerei in der Hörlgasse" dar.
Popper erlebte das Ende der Monarchie in Großbritannien.
Was ist richtig?
Die Kommunisten gehen davon aus, dass es durch "Klassenkämpfe" zu einer "Weltrevolution" kommen wird.
Popper möchte bis zu seinem Lebensende die kommunistische "Weltrevolution" unterstützen.
Popper gelingt schließlich die Flucht nach Neuseeland.
Popper wurde u.a. aufgrund seiner jüdischen Abstammung ab dem Jahr 1938 durch die Nationalsozialisten verfolgt.
Popper kritisiert die so genannten "Vergötterung" des Staates.
Was ist richtig?
Machtausübung kann zu Verfolgung und Unterdrückung in Form von "Klassenkampf", "Rassismus" und "Kolonialismus" führen.
Die "Offene Gesellschaft" stellt eine Antwort auf die beiden Diktaturen des Kommunismus und Nationalsozialismus dar.
In einer "offenen Gesellschaft" sind nicht alle Menschen gleich vor dem Gesetz.
In einer "offenen Gesellschaft" werden Menschen nicht aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer bestimmten "Rasse" benachteiligt oder bevorzugt.
In einer "offenen Gesellschaft" führt Toleranz gegenüber anderen Menschen zu "Weltoffenheit".
Was ist richtig?
In einer "offenen Gesellschaft" ist eine Kritik am politischen System möglich.
In einer "offenen Gesellschaft" werden rasche und radikale Lösungen bevorzugt.
In einer "offenen Gesellschaft" bestehen Menschenrechte u.a in einer Freiheit des Individuums.
In einer "offenen Gesellschaft" erwarten sich die Menschen vom Staat KEINE umfassende Lösung ihrer Probleme.
In einer "offenen Gesellschaft" kontrolliert der Staat die Menschen vollständig um deren Sicherheit gewährleisten zu können.
Was ist richtig?
In einer "offenen Gesellschaft" sind die Menschen gemeinsam bereit ihre Probleme zu lösen - sie erwarten dies nicht vom Staat.
Totalitäre Ideologien wie der Kommunismus und Nationalsozialismus stellen eine Gefahr für eine "offene Gesellschaft" dar.
Um in Sicherheit leben zu können sind viele Menschen bereit die eigene Freiheit durch den Staat beschränken zu lassen.
Wenn es einmal in einem Staat eine "offene Gesellschaft" gibt, kann diese durch keine zukünftigen Entwicklungen mehr gefährdet werden.
In einer "offenen Gesellschaft" erfüllt der "Staat" überhaupt KEINE Aufgaben für die Menschen.
Was ist richtig?
"Ethik" beschäftigt sich u.a. mit der Unterscheidung von "Gut" und "Böse".
Alle Denker / innen gehen davon aus, dass es keine Rechtfertigungen für moralische Entscheidungen gibt.
"Ethik" beschäftigt sich u.a. mit der Suche nach Begründungen für das Erleben und Verhalten der Menschen.
Ein Beispiel für "soziale Begründungen" von moralischen Entscheidungen stellen u.a. Gesetze als Mehrheitsentscheidung dar.
Alle Denker / innen gehen davon aus, dass der Mensch von Natur aus moralisch gut ist.
Was ist richtig?
Ein Beispiel für "religiöse Begründungen" von moralischen Entscheidungen stellen Aussagen wie "Gott möchte es so..." dar.
Einige Denker / innen diskutieren die Frage ob ein "freier Wille" die Voraussetzung für moralische Entscheidungen darstellt.
Ein Beispiel für "biologische Begründungen" von moralischen Entscheidungen stellen u.a. die Annahme dar die Gene würden diese beeinflussen.
"Soziale Begründungen" gehen davon aus, dass es in der Regel keine Zustimmung der Mehrheitsbevölkerung zu moralischen Ansichten gibt.
Sokrates meint, dass das Individuum die Pflicht hat sich der Gesellschaft unterzuordnen.
Was ist richtig?
Schon Aristoteles meint, dass der Mensch stark durch den Einfluss der Gesellschaft geprägt wird.
Sokrates beschäftigt sich u.a. mit dem möglichen Unterschied zwischen "Gesetz" und "Moral".
Ein Kommunitarist betont u.a. die Werte und Moral der Gemeinschaft, Familie, Gemeinde oder Glaubensgemeinschaft.
Kommunitaristen befürworten einen starken Individualismus.
Individualisten betonen die Werte und Moral des Einzelnen.
Was ist richtig?
Ziele von Individualisten bestehen u.a. in ihrer "Selbstverwirklichung" und im "Rückzug in die Privatheit".
Die Legitimation von Moral durch religiöse Begründungen ist vor allem aus Sicht von Atheisten und Agnostikern besonders glaubwürdig.
Der Begriff "Tabu" kommt aus dem "Polynesischen" und bedeutet übersetzt u.a. "unverletzlich", "heilig" und "unberührbar".
Ein Beispiel für ethische Überzeugungen stellt die so genannte "Gegenseitigkeitsregel" dar.
Ein Beispiel für ethische Überzeugungen stellen die so genannten "10 Gebote" in der christlichen Moral dar.
Was ist richtig?
Eine "genetische Disposition" kann die Wahrscheinlichkeit bestimmter Verhaltensweisen beeinflussen.
Ein einzelnes "Moralgen" ist verantwortlich für moralische Entscheidungen.
Mit Hilfe des Gehirns gelingt dem Menschen eine emotionale Bewertung von Situationen.
Das Gehirn verfügt über emotionale Zentren.
Der so genannte "ethische Relativismus" geht davon aus, dass die "Gültigkeit" von Moral nicht allgemein gültig ist.
Was ist richtig?
Der so genannte "ethische Relativismus" geht davon aus, dass die "Gültigkeit" von Moral allgemein gültig ist.
Mögliche Gefahren eines "ethischen Relativismus" können u.a. in einem "übersteigerten Individualismus" und einem geringeren sozialen Zusammenhalt bestehen.
Es stellt sich u.a. die Frage ob bestimmte Handlungen und Gedanken in jeder Situation immer "wahr" oder "falsch sind".
Moralische Überlegungen sind vollkommen unabhängig vom Nachdenken über mögliche Handlungsfolgen.
Kant geht davon aus, dass das moralische Verhalten des Menschen vollständig angeboren ist.
Was ist richtig?
Kant geht davon aus, dass der Mensch eine Bereitschaft für moralisches Verhalten hat.
Kant unterscheidet u.a. die "theoretische" und "praktische Vernunft".
Die Menschen sollten laut Kant ihre "moralische Pflicht" erkennen lernen, damit diese ein entsprechendes Pflichtgefühl für "moralisches Handeln" entwickeln können.
Die Menschen sollten laut Kant immer aufgrund ihrer persönlichen Neigungen handeln.
Kant geht davon aus, dass es KEINE "moralischen Pflichten" gibt.
Was ist richtig?
Kant vergleicht "unmoralische Handlungen" mit einem zufällig richtigen Schachzug eines Kindes beim Schachspiel.
Eine "alltagssprachliche Formulierung" des "kategorischen Imperativ" könnte folgendermaßen lauten: "Stell dir vor, jeder würde (bzw. dürfte) das tun!"
Kant meint, dass es allgemein verbindliche moralische Regeln für jeden Menschen gibt.
Kant meint, dass der König jeden Landes für alle seine Staatsbürger die "moralischen Gesetze" festlegen muss.
Kritiker / innen von Kants Vorstellungen meinen, dass es keine moralischen Notwendigkeiten gibt.
Was ist richtig?
Kant meint, dass das Erfüllen moralischer Pflichten keine Garantie für das Erreichen eines Glücksgefühls darstellen.
Kritiker / innen von Kants Vorstellungen meinen, dass "moralische Vorstellungen" nicht mit der "logischen Notwendigkeit" einer Rechnung wie 2 +2 = 4 verglichen werden kann.
David Hume meint, dass moralische Überzeugungen u.a. durch Lernprozesse und Gefühle verursacht werden.
David Hume ist ein Zeitgenosse des Sokrates.
David Hume geht davon aus, dass alle moralischen Vorstellungen des Menschen angeboren sind.
Was ist richtig?
David Hume ist ein Vertreter des Empirismus.
David Hume geht davon aus, dass der Mensch u.a. mit Hilfe von Sinneserfahrungen bzw. Beobachtungen alles ihm mögliche wie beispielsweise moralische Überzeugungen lernt.
David Hume vergleicht den Menschen mit einer "tabula rasa".
Unter der "tabula rasa" versteht man einen Baum der sich mit der Zeit in einer bestimmten Art und Weise entwickelt.
David Hume meint, dass moralische Aussagen mit Hilfe der Vernunft bewiesen werden können.
Was ist richtig?
David Hume unterscheidet u.a. "beschreibende" und "moralische Aussagen".
Ein Beispiel für eine "beschreibende Aussage" ist "jemanden zu ermorden ist falsch".
David Hume ist eine Vertreter des Skeptizismus.
Ein Beispiel für eine "beschreibende Aussage" ist "Das Gras ist grün".
"Vorschreibende Aussagen" sind laut Hume "moralische Aussagen".
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